Elea.Sin ist im eigentlichen Sinne keine Band.


Es ist eher das, was man als Musikprojekt bezeichnet - das Projekt des Musikers, Texters, Komponisten und Songwriters Thilo Illgner, der darin seine über Jahrzehnte geschaffene Musik realisiert. Darüber hinaus komponiert und textet er mit und für Gêne Rogeaux, Alex Oldendorf (ILLGNER OLDENDORF), POETRY, Black Cube Project, TYA, Rapkalibur u.a.


Wie bei vielen anderen Musikern auch, gab es immer wieder Dinge in seinem Leben, die so wichtig waren, dass die Musik warten musste. Aber es war nie still.


Ende der 70er Jahre spielte er in der Band Schattenspiel, unter anderem als Vorgruppe von Birthcontrol. In den 80ern war er Keyboarder der Band Die Idole und spielte Konzerte bis nach Barcelona in Spanien. In den 90ern spielte er bei der Band apron, bis er sich entschied, seine Musik alleine zu spielen und aufzunehmen.


Mit einer klassischen Klavierausbildung, die immer wieder in seinen Songs anklingt, dem Erlernen akustischer Gitarre und dem Spielen von Drums und Percussion, ist die musikalische Basis für alle seine Songs gegeben, die von ihm komponiert, getextet, arrangiert und nun auch für eine breite Öffentlichkeit eingespielt wurden und werden.


Dabei wird er mit viel Engagement und Hingabe unterstützt von befreundeten Musikern wie Micheal Soth, Gitarre, Bass und Drums sowie Arrangements - danke dir, Michael (Sogan), Michael Gantert, Gitarre und Bass (Sogan), Uwe Ulm, Gitarre (Diamond Train), Patrick Schneckenburger, Gitarre (Aeglos), Mathias Graf, Gitarre (Evertale), Vincent Padrutt, Gitarre, Christof Blümel, Gitarre, Alex Oldendorf, Bass (ILLGNER OLDENDORF), Rob Notes, Gitarre und Violine (Rob Notes), Lena Latour, Cello und Lena Hogenmüller als Sängerin.


Die Texte sind zumeist Erzählungen aus seinem Leben, eigene Erlebnisse in eigenen Worten. Oder aber es sind Gedanken über Dinge, die uns alle beschäftigen, die wir uns immer wieder fragen und doch nie eine Antwort finden.

Sie erzählen von der großen Liebe, von Trennung, erzählen Geschichten die er seinen Kindern erzählte, als sie noch klein waren, sie erzählen von Enttäuschung und Schmerz und all den kleinen Momenten, die manchmal das Glück ausmachen, ich denke an dich, Elfland's Daugther.


Die Musik ist schwer einzuordnen, schon gar nicht zu vergleichen - stilistisch angesiedelt zwischen melacholischen Popballaden bis hin zu gefühlvollem

Rock. Maximal kann man vielleicht die Bands nennen, die im Laufe der

Zeit stilistisch einen Einfluss auf Elea.Sin ausgeübt haben: Deep Purple,

Alice Cooper, Camel, Saga, Heather Nova, James Blunt, Tori Amos,

Loreena McKennitt, Marillion, Zakk Wilde, Steve Morse, Dream

Theatre, Ezio, Aimee Mann oder Sarah McLachlan, um nur

einige zu nennen.


Dabei hat ein Song kein klar umrissenes Format - er entwickelt

sich, erzählt eine Geschichte, er bricht auf, kehrt zurück, der

Kreis schließt sich, manchmal bleibt er offen - es sind kleine

musikalische Märchen, Geschichten und Episoden, voller

Harmonien, mit einer Fülle an kleinen Details, Rhythmen

und Klängen, die sich oft erst beim zweiten oder dritten

Hinhören eröffnen, aber immer wunderschön klingen.


Eine Musik, bei der man träumen kann,

in der man sich wiederfindet und verliert.